Diese Kritik der politischen Ökologie schlägt durch das Gestrüpp scheinbarer Widersprüche eine Bresche, zeigt das auf, was zu den Elementen einer menschlichen Praxis der Befreiung gehört und das, was sich nicht von der Herrschaft des Kapitals trennt. Sie zeigt weiter, wie gerade die diffusen Ansichten über die Natur eine Vernunft beinhalten, die schon heute mit dem Versuch der kapitalistischen Ökonomie korrespondiert, eine neue Rationalität zu finden. In der ökologischen Vernunft soll die Krise der kapitalistischen Produktionsweise behoben werden. So verjüngt sich Industrie und politische Macht, während die ökologische Bewegung entdecken wird, daß auch 5% Ökologie auf der politischen Bühne der die Warenproduktion sichernden Gesellschaft nur 5 Anteile an deren Macht sind.
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Noch nie hatte das historische Bewusstsein es so dringend nötig, seine Welt zu beherrschen, denn der Feind vor seinen Toren ist nicht mehr Illusion, sondern sein eigener Tod.

C.L.O.D.O waren eine Gruppe Libertärer, die im Frankreich der 80er Angriffe gegen Rechenzentren und Computerfirmen starteten. Diese Broschüre enthält ein Interview, das die Gruppe mit sich selbst geführt hat, sowie zwei Erklärungen nach Angriffen.
Sabotage ist heute mehr denn je die Antwort auf das Dilemma eines überlebten Kapitalismus – aber sie muss zur Waffe werden gegen die kapitalistische Destruktivität, die Raum schafft für das Existenzrecht und eine neue moralische Ökonomie, die sich nur in der Konfrontation gegen die Destruktivität entfalten kann. In welchem Verhältnis werden die neuen Segmente der Unterklassen zur Sabotage des Mehrwerts und der staatlichen Kontrolle stehen? Um sich der Antwort auf diese Frage zu nähern, erscheint es sinnvoll, den Zusammenhang von Arbeiter und Maschine, Lohn und Sabotage, sozialer Identität und Klassenaktion an drei historischen Schnittpunkten zu resümieren: für die Maschinenstürmer, die Arbeiterschichten des späten 19. Jahrhunderts und die Automobilarbeiter von 1969-73.
In offener Feindschaft mit dem Bestehenden, seinen Verteidigern und seinen falschen Kritikern, sowie andere italienische Texte derselben Machart, die zu dieser Zeit publiziert wurden, heben nicht bloß die Notwendigkeit eines Bruches hervor, sondern arbeiten auch eine cover anarchistische Projektualität des Aufstands aus. Diese Letztere schreibt sich in einen sozialen Klassenkrieg ein; weit fern von jenen, die diesen mit Hilfe von “Banden”, “Gangs” und “Mafien”, oder “mit egal welchen Mitteln”, um Geld zu Gunsten der Subversion zu beschaffen, herbeizuführen beabsichtigen, und somit nichts anderes tun, als einen permanenten Bürgerkrieg zu theoretisieren, der schlicht den Horizont des Kapitals widerspiegelt.