Diese Kritik der politischen Ökologie schlägt durch das Gestrüpp scheinbarer Widersprüche eine Bresche, zeigt das auf, was zu den Elementen einer menschlichen Praxis der Befreiung gehört und das, was sich nicht von der Herrschaft des Kapitals trennt. Sie zeigt weiter, wie gerade die diffusen Ansichten über die Natur eine Vernunft beinhalten, die schon heute mit dem Versuch der kapitalistischen Ökonomie korrespondiert, eine neue Rationalität zu finden. In der ökologischen Vernunft soll die Krise der kapitalistischen Produktionsweise behoben werden. So verjüngt sich Industrie und politische Macht, während die ökologische Bewegung entdecken wird, daß auch 5% Ökologie auf der politischen Bühne der die Warenproduktion sichernden Gesellschaft nur 5 Anteile an deren Macht sind.
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